Intime pflege - Großer Ratgeber 2021

Die besten Ratschläge, Tipps & Tricks zum Thema  Intime pflege

Eine regelmäßige Körperpflege ist auch dort wichtig, wo keiner es sieht - im Intimbereich. Nicht nur, weil "untenrum" Millionen von Sinneszellen angesiedelt sind, ist die richtige Pflege des Genitalbereichs wichtig, sondern bei mangelnder Hygiene werden insbesondere die menschlichen Genitalien schnell zum Opfer von Bakterien oder Pilzen. Aber auch unangenehme Gerüche lassen sich in den meisten Fällen nur mit der richtigen intimen Pflege vorbeugen.

Wie also sieht die richtige Intimpflege bei Frauen und Männern aus? Wir beantworten dir in den folgenden Zeilen nicht nur die wichtigsten Fragen zur Intimpflege, sondern sagen dir auch, welche Grundregeln beide Geschlechter dabei beachten sollten!

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Intimpflege Mann - So bekommst du dieses Thema in den Griff

 Das Wichtigste zuerst: 

Männer sollten am besten ein- bis zweimal täglich ihre Genitalien reinigen. Ideal eignet sich dafür einfach nur lauwarmes Wasser und eine sanfte Seife oder ein neutrales Duschgel. Auf aggressive Pflegemittel, die stark mit Geruchsstoffen angereichert sind, solltest du hingegen verzichten denn solche Mittel können die empfindliche Genitalhaut angreifen und zu Ausschlägen oder Juckreiz führen.

Die Analregion sollte ebenso wie der Penis ausschließlich mit sanften Reinigungsmitteln behandelt werden. Da die Haut in diesem Bereich sehr dünn ist, kann es hier schnell zu schmerzhaften Rissen kommen. Umso wichtiger ist es, die Analregion möglichst schonend zu behandeln. Feuchtes Toilettenpapier ist hierfür überflüssig, denn damit schafft Man(n) nur künstlich ein feuchtes Milieu, was ebenso dem Wachstum von Bakterien zugutekommt.

Neben der regelmäßigen Reinigung gehört auch das tägliche Wechseln der Unterwäsche zu einer ordentlichen intimen Pflege. An den Körperpartien, an denen sie getragen werden, sammeln sich neben Hautschuppen auch Schweiß und Fäkalpartikel. Für Mikroorganismen und Bakterien entsteht so ein echtes Wohlfühlklima. Unterwäsche aus Baumwolle gilt bei Experten am verträglichsten

Heutzutage ist die tägliche Reinigung des intimen Bereichs für die meisten Männer selbstverständlich. Oft werden Penis, After und Hoden in der Dusche unter fließendem Wasser gereinigt, wobei in den meisten Fällen ein handelsübliches Duschgel zum Einsatz kommt.

Das sogenannte Smegma sollte täglich durch das Zurückziehen der Vorhaut abgewaschen werden. Es handelt sich dabei um die weißlich-hellgelbe Substanz, die zwischen der Vorhaut und der Eichel entsteht. Eine nicht übertriebene, aber sorgfältige Intimpflege beugt bestimmte Formen von Peniskrebs vor. Experten gehen davon aus, dass das Smegma Entzündungen verursachen kann und damit indirekt das Krebsrisiko beeinflussen.

Eine richtige Intimpflege sorgt aber nicht nur für eine gute Hygiene, sondern es trägt auch dazu bei, dass sich frühzeitig krankhafte Veränderungen erkennen lassen - beispielsweise wenn es zu einer Absonderung von Ausfluss aus dem Penis kommt. Männer können und sollten die tägliche Reinigung auch dafür nutzen, um den Intimbereich auf mögliche Veränderungen zu untersuchen. Natürlich sind auch Männer nicht vor Harnröhrenentzündungen oder Genitalpilzen gefeit. Bei unangenehmen Gerüchen, Juckreiz oder Ausfluss sollte unbedingt ein Gang zum Arzt in Erwägung gezogen werden, denn hier können auch Geschlechtskrankheiten ursächlich sein.

Intimpflege Damen - Do´s and Dont´s

Auf synthetische Unterwäsche und Waschlappen verzichten? Am besten nur mit normaler Seife waschen? Der Intimbereich einer Frau kann ein ganz schönes Sensibelchen sein. Deshalb sollte eine ordentliche Intimpflege stets großgeschrieben werden. Auch wenn es ziemlich einfach klingt, einmal am Tag die Genitalien zu waschen, so gibt es dennoch einige Grundregeln, die bei der intimen Pflege beachtet werden sollten.

Wer die folgenden Do´s and Dont´s dabei nicht berücksichtigt, muss unweigerlich mit einer Retourkutsche rechnen: Ein starkes Jucken und Brennen, ein unangenehmes Gefühl und schlimmstenfalls sogar Infektionen wie eine bakterielle Vaginose oder Scheidenpilz können dann die unangenehmen Folgen sein.

Die folgenden Aspekte sind demnach maßgeblich für eine gelungene Intimpflege bei Frauen, denn sie helfen dabei, die optimale Intimhygiene und eine gesunde Intimflora aufrechtzuerhalten:

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Die richtige Intimpflege bei Frauen - Die wichtigsten Voraussetzungen & Kriterien in der Übersicht

Kriterium

Erklärung

Weniger ist mehr

ERKLÄRUNG

In unserem Intimbereich herrscht ein feuchtes, warmes Klima. Auch wenn dies für viele Bakterien nahezu paradiesische Zustände sind, so gilt das längst nicht für alle Bakterienarten. Gegen Krankheitserreger kann sich die weibliche Vagina selbstständig zur Wehr setzen, denn eine Schicht aus Mikroorganismen dient ihr als natürlicher Schutzmantel. Diese Schicht wird als Vaginalflora bezeichnet. Der pH-Wert der Vaginalflora ist enorm sauer, sodass dort nur selten schädliche Keime überleben. Wer hier zu viel Intimpflege betreibt, kann die Schutzschicht beschädigen und damit auch den natürlichen Abwehrmechanismus der Vagina durcheinander bringen. Eine gründliche Reinigung einmal am Tag ist ausreichend.

Kriterium:  

Nutzen

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Richtig waschen mit den richtigen Pflegemitteln

ERKLÄRUNG  

Um die intime Pflege richtig durchzuführen, wäschst du die inneren und äußeren Schamlippen entweder mit einem Einmalwaschlappen oder alternativ einfach mit der Hand. Wenn du nicht auf Waschlappen aus Stoff verzichten möchtest, solltest du sie zumindest alle zwei Tage wechseln und bei 60 Grad waschen. Führe die Hand oder den Waschlappen von vorne nach hinten sowie von innen nach außen. Reinige die inneren Schamlippen ausschließlich mit lauwarmem Wasser. Die äußeren Schamlippen kannst du bei Bedarf mit einer speziellen Intim-Waschlotion reinigen. Diese sollte einen pH-Wer von unter 4,5 besitzen. Verzichte auf Körperpuder, Feuchttücher, Intimsprays oder Scheidenspülungen, denn diese beeinflussen negativ das Scheidenmilieu.

Kriterium:  

Nutzen

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Intimpflege nach dem Toilettengang

ERKLÄRUNG  

Der Intimbereich sollte nicht etwa nach jedem Urinieren ausgiebig gereinigt werden, sondern nach dem Toilettengang ist es ausreichend, die Genitalien mit etwas weichem Toilettenpapier abzutupfen. Nach dem Stuhlgang solltest du den Analbereich zudem immer von vorne nach hinten mit Papier abputzen, denn so kannst du verhindern, dass Darmbakterien in die Vagina eindringen. Im Gegensatz zu "den kleinen Geschäften" ist es meist nach dem Stuhlgang durchaus sinnvoll, mit etwas warmem Wasser eine ordentliche Reinigung des Analbereichs sicherzustellen. Nicht zu vergessen ist natürlich das tägliche Wechseln der Unterwäsche, denn vielfach lässt sich nicht verhindern, dass Fäkalreste oder Reste von Urin in den Slip gelangen.

Kriterium:  

Nutzen

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Slipeinlagen nur selten verwenden

ERKLÄRUNG  

Slipeinlagen bestehen ebenso wie die synthetische Unterwäsche aus luftundurchlässigen Kunststoffen. Diese sorgen im Intimbereich für mehr Feuchtigkeit sowie für einen Wärmestau, sodass hierdurch optimale Bedingungen für Pilze und Bakterien geschaffen werden. Slipeinlagen sollten deshalb bestenfalls nur während der Menstruation genutzt werden, damit die empfindliche Haut atmen kann und ein Bakterienwachstum verhindert wird. Synthetische Unterwäsche kann durch atmungsaktive Baumwoll-Slips ersetzt werden. Diese sollten - wie auch Waschlappen und Handtücher - immer bei 60 Grad gewaschen werden, damit die Keime vollständig während des Waschgangs entfernt werden.

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Kriterium:  

Nutzen

Sorgfältig pflegen während der Regelblutung

ERKLÄRUNG  

Die Frau sollte zwar im Grunde genommen immer auf eine sorgsame Intimpflege achten, doch vor allem während der Menstruation ist dieses Kriterium besonders wichtig. Neben der regelmäßigen Reinigung ist ein regelmäßiges Wechseln der Tampons oder Binden sehr wichtig, denn auch sie stellen einen idealen Nährboden für Pilze und Bakterien dar. Nach spätestens 6 Stunden sollten demnach ein Wechsel stattfinden. Ob Frau sich bei der Monatshygiene für Binden oder Tampons entscheidet, hängt in erster Linie von der Stärke der Menstruationsblutung ab. Zum Ende der Periode, wenn die Blutungen bereits stark nachgelassen haben, ist es sinnvoll, kleinere Tampons zu verwenden, da die dickeren Modelle neben dem Blut auch das Scheidensekret aufsaugen. Dies kann zum Austrocknen der Vagina führen.

Die richtige Intimpflege beim Mann - Das solltest du außerdem beachten  

Auch bei der Intimpflege des Mannes gilt: Teure Pflegeprodukte sind in der regel unnütz, denn ein mildes, pH-neutrales Waschgel kann im Genitalbereich ebenso zum Einsatz kommen, wie am Rest des Körpers. Das ideale Pflegeprodukt sollte möglichst keine Duftstoffe beinhalten sowie seifen- und alkoholfrei sein. Beim Waschen wird die Vorhaus am Penis vorsichtig zurückgezogen, damit du die darunterliegende Haut mit warmem Wasser gründlichen reinigen kannst.

Nur bei sehr starken Verunreinigungen oder einem extremen Geruch muss hier Waschgel verwendet werden. Seife anschließend den Hodensack ein, spüle die Lotion gründlich ab und wiederhole das Ganze auch in der Analregion. Zum Schluss tupfst du den Intimbereich vorsichtig mit einem weichen Handtuch ab. Vermeide hierbei ein zu starkes rubbeln, denn die Haut ist hier besonders empfindlich. Der mit Anstand wichtigste Schritt bei der Intimpflege vom Mann ist die Reinigung unter der Vorhaut. Wer die Vorhaut nicht schmerzfrei zurückschieben kann, leider unter Umständen unter einer Vorhautverengung und sollte deshalb einen Arzt aufsuchen.

Intime Pflege - Ab wann macht es Sinn, sich professionelle Hilfe zu holen?

Der Intimgeruch einer Dame kann vieles über den allgemeinen Gesundheitszustand aussagen. Falls es trotz regelmäßiger, richtigen Intimpflege nach wie vor zur Bildung schlechter Gerüche kommt, kann dies verschieden Ursachen haben.

Zunächst ist es in den Wechseljahren oft normal, dass sich der eigene Geruch einer Frau verändert und vielleicht plötzlich unangenehmer riecht als zuvor.

Es kann sich aber auch um ein Anzeichen handeln, was auf eine Besiedlung mit Keimen hindeutet. Riecht die Vagina unangenehm sauer oder nach Hefe und Fisch, solltest du aufmerksamer werden. Bei grau-weißem schaumigen oder dünnflüssigem Ausfluss, starkem Juckreiz, Hautreizungen, Rötungen sowie bei wiederkehrenden Schmerzen beim Geschlechtsverkehr ist es ratsam, eine Frauenarztpraxis auszusuchen. Dort können dann krankheitsbedingte Ursachen ausgeschlossen oder diagnostiziert werden. Sollte der veränderte Geruch auf eine bakterielle Infektion zurückzuführen sein, kann beginnt der Arzt in der Regel umgehend mit einer medikamentösen Behandlung.

Intimpflege Damen - Ich habe schon so viel ausprobiert, nix hat geklappt!

Viele betroffene Frauen fragen sich, was man grundsätzlich tun kann, wenn der unangenehme Geruch trotz ausreichender Intimpflege einfach nicht verschwinden will. Wie bereits erwähnt ist es in einem solchen Fall immer besser, zunächst einen Arzt aufzusuchen, um etwaige Erkrankungen ausschließen zu können.

Es gilt dabei aber zu unterscheiden, ob der Geruch tatsächlich aus der Vagina kommt, oder aber ob - wie so oft - eher der äußere Intimbereich unangenehm riecht. Letzteres kann beispielsweise passieren, wenn durch falsche Handgriffe beim Toilettengang die Darmbakterien nach vorne in Richtung der Vagina gelangt sind. Zusammen mit dem normalen vaginalen Ausfluss und einigen Tröpfchen Harn kann das durchaus schnell zu einem schlechten Geruch führen, ohne dass die Vagina selbst direkt daran beteiligt gewesen sein muss.

Liegt keine Entzündung vor, kannst du zunächst versuchen, mit speziellen Lactobacillus-Präparaten das bakterielle Gleichgewicht zu unterstützen. Diese bekommst du in der Apotheke. Ungeeignet sind hingegen Antiseptika, die unspezifisch die Bakterien abtöten, denn dadurch werden auch die wichtigen Milchsäurebakterien reduziert.

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Intimpflege Mann - Gibt es etwas, was ich jetzt sofort tun kann?

Vor allem beim Geschlechtsverkehr gibt es kaum einen größeren Lustkiller, als ein stinkender Intimbereich. Wenn du selbst darunter leidest, musst du zunächst abklären, ob eventuell eine Pilzerkrankung ursächlich für den unangenehmen Geruch ist.

Sollte dies ausgeschlossen werden können, solltest du unbedingt deine Intimhygiene überdenken. Durch regelmäßiges Waschen hat der üble Geruch erst gar nicht die Chance, zu entstehen. Zudem kannst du den Gestank mit einer gründlichen Reinigung selbstverständlich auch im akuten Fall beseitigen.

Da üble Gerüche im Intimbereich unter anderem auch von Schweiß verursacht werden, kannst du gegebenenfalls auch deine Unterhosenwahl verändern und eher zu lockeren Modellen greifen, als zu den knallengen. So kann die Haut ausreichend atmen und eine zu starke Schweißbildung wird verhindert. Unterwäsche aus Baumwolle saugt zudem die Feuchtigkeit auf und verhindert ebenfalls ein Vermischen von Urin, Fäkalienresten und Schweiß. Gleiches gilt natürlich allgemein für Hosen, denn auch zu enge Jeans oder ähnliches können zu einer starken Schweiß- und somit Geruchsbildung führen.

Intime Pflege - Das hat die Erfahrung und die Vergangenheit gezeigt!

In der Vergangenheit haben die Menschen bereits viel darüber spekuliert, wie sich der Intimbereich am besten pflegen und reinigen lässt. Dabei kam man allerdings immer wieder zu dem Entschluss, dass eine übertriebene Intimhygiene mit alkohol- und/oder duftstoffhaltigen Deodorants, Seifen oder anderen Pflegeprodukten dem Genital- und Analbereich mehr schadet als nutzt. Vielmehr ist lauwarmes Wasser stets das beste Mittel zur Wahl.

Die richtige Intimpflege von Frauen fängt ebenso wie die richtige Intimpflege beim Mann zudem schon mit dem Geschlechtsverkehr mit neuem Partner an, denn hierbei sollten stets Kondome verwendet werden. Das soll jetzt keine Erinnerung daran sein, dass die Nutzung vor Geschlechtskrankheiten schützt, sondern Kondome helfen erwiesenermaßen dabei, den pH-Wert des Genitalbereichs konstant zu halten.

Wusstest du schon

Heutzutage sind die meisten Scheideninfektionen nicht mehr auf eine mangelnde Hygiene zurückzuführen. Die meisten Erkrankungen treten wegen des Putzfimmels von uns Menschen auf. Vor allem parfümierte Bade- und Duschprodukte sind schuld. Aber auch bei sexuellen Handlungen kommt es vielfach zu Keimverschleppungen. , denn sie zerstören das natürliche Scheidenmilieu und tragen somit zur Entstehung von Bakterien und Pilzen bei.

Wusstest du schon

Kurz nach der Renaissance kam das Baden und somit auch die Intimpflege in Europa aus der Mode, weil zeitgenössische Wissenschaftler davon ausgingen, dass durch Wasser auch Krankheiten übertragen werden. Damit wurde die Körperpflege zugunsten der Nutzung von Parfüms dermaßen vernachlässigt, dass zahlreiche Geschlechtskrankheiten wie Syphilis grassierten.

Die richtige Intimpflege beider Geschlechter: Das Fazit

Die richtige Intimpflege beim Mann ist ebenso wie bei der Frau wichtig, um krankheitsauslösende Bakterien und Keime zu beseitigen und damit bakterielle Entzündungskrankheiten zu verhindern. Gleichzeitig ist eine regelmäßige Intimhygiene das mit Abstand beste Mittel gegen unangenehmen Körpergeruch, wobei hier ausschließlich lauwarmes Wasser und eine milde Waschlotion zum Einsatz kommen sollte. Wer unter extrem starkem Geruch im Intimbereich leidet, sollte zunächst die eigenen Hygienemaßnahmen sowie den Kleidungstil überdenken, denn auch zu enge Kleidung aus synthetischen Stoffen kann eine starke Geruchsbildung auslösen. Männer und Frauen sollten mindestens einmal täglich gründlich die Genitalien reinigen und dabei auch die Analregion nicht ausschließen. Sollte es trotz Einhaltung der oben genannten Maßnahmen zu keiner Verbesserung kommen und sollte nach wie vor eine starke Geruchsbildung vorliegen, ist es unter Umständen sinnvoll, eine Arztpraxis zur Aufklärung der möglichen Ursachen aufzusuchen.

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